Der SE-400 resp. die amerikanische Originalversion besteht aus zwei Empfängern BC-683-A und einem Sender BC-684-A montiert auf einem Montagerahmen FT-237. Standardmässig wird das Gerät mit 12V aus der Fahrzeugbatterie betrieben, ein Dynamotor erzeugt die notwendigen Anodenspannungen.

Der Empfänger verfügt über einen grossen eingebauten abschaltbaren Lautsprecher, der Knopf VOLUME fast genau in der Mitte der Frontplatte regelt die Lautstärke. Die zehn Kanaltasten rechts oben dienen zum Anwählen der Arbeitsfrequenzen, durch einen Tastendruck auf den kleinen Knopf PUSH to TUNE links des Skalenfensters kann der Empfänger mit dem Rändelrad unter den Stationstasten auch durchgehend abgestimmt werden.
In einer unteren Reihe der Bedienelemente finden sich die Antennen- und Erdanschlüsse, der Schalter zum Abstimmen und Festfrequenzbetrieb, der Schalter für Zuschalten der Gegensprechanlage in einem Panzer und der Squelch - Schalter.
Der Empfänger ist bestückt mit 6AC7 (HF Verstärker), 6AC7 (Modulator), 6J5 (Hf-Oszillator), 12SG7 (ZF-Verstärker), 12SG7 (ZF-Verstärker), 6AC7 (Limiter), 6H6 6V6-GT (NF Endstufe), 6SL7-GT (AVC, Squelch), 6SL7-GT (1. NF-Stufe und ZF-Oszillator). Auf der Senderfrontplatte finden sich links die Fixfrequenztasten die entsprechenden Quartze werden im Fach hinter dem links davon liegenden Deckel eingesteckt. Der Schalter unterhalb der Kanaltasten schaltet vom Abstimm- zum Sendebetrieb um.
Rechts unter dem Instrument, das zum Abstimmen und zur Anzeige des Antennenstroms umgeschaltet werden kann, findet sich der Hauptschalter und die Umschaltung von Sende-Empfänger- zum Gegensprechbetrieb im Fahrzeuginnern.
Die Frontplatte meines Senders ist in französischer Sprache beschriftet, ob das Gerät aus französischer Lizenzproduktion stammt oder in der Schweiz umgearbeitet wurde, kann ich nicht mehr aussagen.
Der Sender ist bestückt mit 7 Röhren 1619 und einer 1624 als Senderendröhre. Im Geräteinnern sind die notwendigen Ersatzröhren untergebracht.

In der Schweiz war das Funkgerät FIX unter anderem im amerikanischen Fahrzeug Dodge CC im Regimentsrahmen mobil eingesetzt.
Ein Problem war, dass die frequenzmodulierten Geräte zwar unter sich, aber nicht mit den älteren amplitudenmodulierten Geräten kommunizieren konnten, weshalb über einige Zeit Netze mit doppelter Frequenzplanung notwendig waren. Mit dem Ankauf des SE-400 war auch die Entscheidung zur militärischen Nutzung des VHF-Bereich in Frequenzmodulation vorweggenommen, in der Folge kam es zur Neuentwicklung der Schweizer FM-Funkgerätegeneration SE-206/209 sowie SE-407.