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Übermittlungsgerät im Einsatz bei der Schweizer Armee

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überarbeitet am 4.2.2011

In der Frühzeit der Funktechnik setzte die Schweizer Armee vorwiegend deutsche Geräte aus der Produktion von Telefunken und Lorenz ein, später entwickelten Firmen aus der Schweiz wie Autophon AG, Solothurn, Standard Telephon und Radio AG, Zürich oder Zellweger AG, Uster militärische Geräte.

In der Frühzeit bestand die Bezeichnung meist aus 1-2 Buchstaben, welche den Verwendungszweck bezeichnen, gefolgt von zwei Ziffern für das Einführungs- / Beschaffungsjahr.

Ab 1951 wurde für die die folgende systematische Bezeichnung verwendet:
Buchstabe(n) bezeichnen den Einsatzzweck, gefolgt von der Typennummer.
EEmpfänger
SESendeempfänger / Transceiver
SSender
PPeiler
RRichtstrahlstation
001-099Flugzeug - Bordstation
100-199Kleinfunkgerät
200-299tragbare Funkstation
300-399fahrbare Funkstation
400-499motorisierte Funkstation
500-599Sender
600-699Empfänger
700-799Peiler
900-999Richtstrahlstation

Übersichtstabelle
In dieser synoptischen Tabelle sind die mir bekannten Geräte nach der neuen ab 1951 gültigen Nomenklatur zusammengefasst. Für Informationen zu weiteren bisher nicht erfassten Geräten bin ich dankbar, ich bitte um Zustellung am besten mit Bildmaterial oder Scans aus technischen Unterlagen an die Webmaster - Adresse.

Frequenzbereiche militär. Stationen

weitere Lektüre:
d: Die Funkertruppe, Rudolf J. Ritter, Bundesamt für Übermittlungstruppen
d: Schriftenreihe: das Fernmeldematerial der Schweizer Armee, R. J. Ritter

© Martin Bösch