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(SE-002)
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überarbeitet am 1.5.2012 |
Im Hinblick auf die geplante Beschaffung von Jagdflugzeugen vom Typ Messerschmitt Bf 109 E wurden 1938 10 Stück der kurzfristig lieferbaren Variante Bf 108 D bestellt, die 1939 geliefert und mit der Standard- Funkanlage Telefunken FuG VII a ausgerüstet waren, da der ursprünglich zur Anlage gehörige Empfänger die Schweizer Behörden nicht zu befriedigen vermochte, wurde auf den Empfänger des FG IV (Telefunken E 406 F) umgerüstet.
Hinsichtlich der geplanten Beschaffung von Jagdflugzeugen des Typs Messerschmitt Bf 108 E wurden 1938 zehn Stück des kurzfristig verfügbaren Jagdflugzeugs Bf 109 D bestellt und 1939 als Trainingsflugzeuge in Dienst gestellt. 1949 wurden die Flugzeuge inklusive der Bordfunkgeräte liquidiert. Diese Flugzeuge waren wie die deutschen Äquivalente mit dem Telefunken Bordfunkgerät FuG VIIa ausgerüstet. Der gelieferte Empfänger entsprach nicht den Vorstellung der Schweizer Behörden, so dass er ausgebaut und durch den Superhet-Empfänger Telefunken E 406 F, welcher auch im Schweizer FG IV zum Einsatz kam, ersetzt. Im Empfänger vom Typ Telefunken E 406 F kommen fünf Röhren NF 4 zum Einsatz,
er ist als Superhet geschaltet und deckt den Kurzwellenbereich 2500 - 3750 kHz ab, Ich bin über weiterführende Informationen und Bildmaterial jederzeit dankbar. weitere Lektüre: © 1.5.2012 Martin Bösch |